Zelten, 3 Tage Männer Camping, das ist für uns – 3 gute Freunde – seit einigen Jahren ein fester Bestandteil des Spätsommers jeden Jahres. Normalerweise hat uns unser Alltag fest im Griff, wir haben volle Terminkalender und fordernde Berufe. Das letzte Wochenende im September haben wir uns aber fest eingeplant, für unseren Ausflug in die Natur, für 3 Tage Auszeit und Entschleunigung.
Das Bier am Abend, das Kochen an der Feuerstelle, Frühstück unter freiem Himmel und die Dusche im beiläufigen Bach. Das sind Dinge die vom harten Alltag ablenken und uns Männer zusammenschweißen.
„Das Leben ist nicht ein Problem, das gelöst werden muss, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.“ (John Eldredge)
Jedem, dem wir von unserem Männer Camp erzählen ist absolut begeistert und möchte das mit seinen Freunden ebenfalls gerne machen. Allerdings fehlt es den meisten am Durchhaltevermögen. Ein- zweimal wird so ein Männer Camp dann veranstaltet, bevor es wieder im Sand verläuft. Uns passiert das nicht, wir schätzen diese gemeinsame Auszeit, von der wir auch noch im Alltag danach zehren können.
Das erste Männer Camping war recht spontan. Eingepackt wurde nur das nötigste und wir sind sehr minimalistisch ausgestattet losgezogen. Heute läuft das Ganze professioneller und auch etwas luxuriöser ab.
Angefangen vom geräumigen Zelt, über die Gitarre und Kartenspiele bis hin zum Speiseplan ist mittlerweile bei unserem Männer Camping alles durchdacht. Jeder von uns legt Wert auf etwas andere Ausrüstungsgegenstände, letztendlich tragen alle dazu bei das unser kleines Abenteuer ein voller Erfolg wird.
In diesem Artikel geben wir dir Tipps und Ideen für dein Männer Camping, zeigen dir unsere Gepäckliste und verraten dir, auf was du beim Zelten achten musst.
Back to the Roots – Männer Camping
Raus in die Natur, Feuer machen und Kochen unter freiem Himmel! Herrlich, um der Großstadt, dem Alltag zu entkommen und unsere Urinstinkte zu wecken.
Wir könnten uns zwar auch ein paar Tage auf dem Campingplatz einmieten, aber mit den Sanitäranlagen, dem Spaßprogramm und womöglich mit einem Supermarkt, fühlt es sich dann doch fast an wie Zuhause. Ausgestattet mit dem nötigsten – ok, ein wenig Schnick-Schnack gehört dazu – fühlt man sich doch erst richtig frei und nahe an Mutter Natur.
Wo darf ich Campen?
Abseits von Campingplätzen ist das kampieren leider schwierig. In vielen Teilen Deutschlands ist es grundsätzlich verboten. Es gibt zwar Bundesländer, in denen man zelten darf, die Erlaubnis richtet sich aber eher an Wanderer. Man geht davon aus, dass diese nur eine Nacht nächtigen wollen und am nächsten Tag weiterziehen.
Wenn nicht gerade einer deiner Stammtischbrüder oder dessen Familie (Eltern, Großeltern) über ein Stückchen Acker, Wiese oder Wald verfügen, ist es mit etwas Recherchearbeit verbunden, um ein geeignetes Plätzchen zu finden.
Grundsätzlich gilt: Wild Campen auf Privatgrundstücken ist mit dem Einverständnis des Besitzers erlaubt!
Hier einige Orte und Eigentümer bei denen du unbedingt einmal nachfragen solltest:
- Öffentlicher Grillplatz: Es gibt sehr viele und schöne Grillplätze die zum Teil auch sehr abgelegen sind. Meistens betreut diese die Gemeindeverwaltung.
- Baggerseen: Baggerseen gehören meistens einer Firma die die Fläche um den Baggersee zur Nutzung an die Gemeinde vermietet.
- Landwirtschaftlich genutzte Flächen: Landwirte verfügen in der Regel über viele landwirtschaftlich genutzte Flächen. Dies sind nicht nur Äcker auf denen der Mais wächst, sondern auch viele Wiesen für die Heuernte oder Waldflächen.
- Wald: Der Wald, wenn er nicht in Privatbesitz ist, wird in der Regel vom Forstamt verwaltet. Wegen der „Brandgefahr“ hat man hier eher schlechte Karten eine Erlaubnis zum Zelten zu bekommen, doch probieren sollte man es. Oftmals gibt es auch alte Steinbrüche im Wald, wo dann die Brandgefahr geringer ist. Außerdem kennt sich der Förster in seinem Wald sehr gut aus und kann dir evtl. Tipps geben bei wem du um Erlaubnis fragen kannst.
Allgemein gilt natürlich:
- Der Platz muss abgelegen sein, dass sich keiner gestört fühlt,
- das Lagerfeuer sollte überschaubar bleiben und jederzeit gelöscht werden können
- keine laute Musik
- kein Müll am Ende des Männer Camping hinterlassen
Beim Männer Camping geht es nicht darum eine große Party auf einem Acker zu veranstalten, sondern in kleiner Gruppe zu entspannen, abzuschalten und Spaß zu haben. Daher dürften die „Benimmregeln“ problemlos eingehalten werden können.
Und sollte sich doch kein abgelegenes Grundstück für das Zelten gehen finden, dann tut es zur Not auch ein Campingplatz. Entsprechende Camping-Führer gibt’s hier:
Perfekt ausgestattet fürs Männer Camping
Wir sind bei unserem ersten Männer Camping mit sehr sporadischer Ausrüstung gestartet. Nach einigen Männer Camps, wussten wir dann aber schnell was wirklich nützlich oder nur Ballast ist. Viel Wert legen wir z.B. auf unsere Outdoorküche die mittlerweile perfekt ausgestattet ist. Was ihr an Zeltausrüstung mitnehmen wollt, bleibt natürlich euch selbst überlassen. Über die richtige Zeltausrüstung, sollte man sich im Vorfeld aber schon etwas Gedanken machen. Einen ausführliche Checkliste für Cmapinganfänger gibt es auch bei Allyouneed.com
Das richtige Zelt
Ein gutes Zelt ist natürlich mit das wichtigste beim Männer Camping und sollte sich durch gute Qualität und praxisnaher Ausstattung auszeichnen. Beim Zelt kommt es daher auf folgende wichtigen Eigenschaften an:
- Zeltplane: Ein gutes Zelt, sollte natürlich eine qualitativ hochwertige Zeltplane haben. Das bedeutet, dass diese wasserdicht und atmungsaktiv zugleich ist.
- Vorzelt: Ein Vorzelt muss nicht sein, erleichtert aber ungemein das Verstauen von Gepäck und bei Regenwetter als überdachter „Küchenraum“.
- Zeltboden: Der Zeltboden sollte aus einem dickeren, reisfesten und vor allem wasserdichten Nylon bestehen. Außerdem sollte die Seiten ringsherum deutlich hochgezogen sein (auch am Eingangsbereich), damit kein Wasser in das Zelt läuft.
- Bruchsicheres Gestänge: Das Skelet, also das Gestänge des Zeltes sollte absolut bruchsicher und am besten aus Glasfaser bestehen. Auch Aluminiumstangen sind sehr stabil. Bei einem Gewitter fühlen wir uns aber unter einem Alugestänge weniger sicher.
- Heringe und Sturmleinen: Das Zelt sollte genügend Möglichkeiten für eine Befestigung mit dem Boden haben. Genügend Ösen an der Zeltplane und Sturmleinen sind daher maßgebend.
Zelttypen:
Man unterscheidet Zelte in folgende Zelttypen. Alle bringen gewisse Vor- aber auch Nachteile mit sich. Welches Zelt für euch am geeignetesten ist, hängt von der Anzahl der Personen ab und zu welcher Jahreszeit ihr Zelten gehen wollt. Im Sommer brauchst du kein großes Zelt denn ihr seid – wenn überhaupt – nur zum Schlafen drin. Im Herbst oder Winter sollte die Wahl auf ein großräumiges Zelt fallen, damit auch bei Regen und Kälte darin gemütlich verweilt werden kann.
Igluzelte
Igluzelte haben wie der Name schon sagt, ein kuppelförmige Gestalt. Es ist der am meisten verwendete Zelttyp im Privat- bzw. Hobbygebrauch. Durch ihre Form sind sie schnell aufgebaut, lassen sich fest mit dem Boden verankern und bieten sehr gute Eigenschaften bei Wind und Sturm. Durch die windsichere Form des Igluzelt, ist allerdings die Deckenhöhe nicht besonders hoch, wodurch man nicht in den Zelten stehen kann.
Tunnelzelte
Tunnelzelte sind längliche Zelte, sie verfügen meistens über ein größeres Vorzelt, was sich perfekt für das lagern von Gepäck eignet. Die Wände der
Tunnelzelte gehen steiler nach oben, wodurch in dem meisten Tunnelzelte auch gestanden werden kann.
Dadurch besitzt dieser Zelttyp einen sehr gut nutzbaren Innenraum. Auch der Aufbau und die Sicherung gegen Wind und Sturm ist einfach.
Familien und Gruppenzelte
Ein Familien- oder Gruppenzelt bietet am meisten Platz und verfügt meisten auch über verschiedene Räume im Zelt. Es bietet maximalen Platz zum Schlafen, dem Verstauen von Gepäck oder bei der Zubereitung vom Essen. Beim Aufbau muss entsprechend der Größe natürlich etwas mehr Zeit eingeplant werden. Dafür bietet das Zelt dann auch Platz für einen Klapptisch mit Stühlen.
Tipizelte
Tipizelte sind weniger weit verbreitet und demnach gibt es auch wenige Hersteller die diesen Zelttyp in entsprechender Qualität anbieten. Einer der bekanntesten Tipizeltanbieter ist die Firma Tentipi. Sie vermarktet durchdachte Tipizelte, die durch ihr geringes Gewicht, einen sicheren Stand und einen geräumigen Innenbereich überzeugen. Außerdem gibt es Modelle, die mit einem kleinen Ofen beheizt werden können.
Sonstige Ausstattung fürs Männer Camping
Hier findest du eine Auflistung des Campingzubehör, das wir mittlerweile verwenden, es soll dir zugleich als Empfehlung dienen.
Kochen und Essen
Dosenöffner
Feuerzeug
Kühlbox
Schneidbrett
Schlafen
Bequem Zelten
Picknickdecke
Sonstiges
Geeignete Kleidung und Schuhe
Putzlappen
Geschirrhandtuch
Hygieneartikel
Klopapier
Müllbeutel
Kochen unter freiem Himmel
Schaue dir einmal dieses Video an! Hier wird das Kochen am Lagerfeuer unter freiem Himmel wirklich zelebriert. Mit einfachen Mitteln und wenigen Zutaten, entstehen hier geniale Gerichte die in manchen Restaurants nicht besser wären. Noch dazu sind die Videos ohne Gerede, total entspannt stehen die Lebensmittel und die Leidenschaft bei der Zubereitung im Vordergrund.
Ein Lagerfeuer ist nicht nur ein Haufen brennendes Holz. Es weckt in uns Urinstinkte, wärmt uns und lässt uns entspannen. Dem Feuer haben wir es zu verdanken, dass wir über Jahrtausende überlebt und uns weiterentwickelt haben.
Wir haben hier für dich 3 lagerfeuererprobte Rezepte für dein Männer Camping:
Stockbrot (8 Portionen)
- 500 g Mehl
- 1 Pack Trockenhefe
- 1 EL Zucker
- 400 ml Milch
- 1 TL Salz
- 3 EL Öl
Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig ca. 15 Minuten an einer warmen Stelle gehen lassen. Anschließend den Teig auf einen Stock wickeln und über der Glut backen.
Pfannkuchen (süß oder deftig; 8 Portionen)
- 400 g Mehl
- 750 ml Milch
- 1/2 TL Salz
- 3 Große Eier
- 1 Schuss Mineralwasser
- Butter oder Öl für die Pfanne
Alle Zutaten bis auf das Mineralwasser und Öl/Butter zu einem Teig rühren (ohne Rührgerät funktioniert das mit einem Schneebesen oder kräftig Schütteln mit einem Messbecher mit Deckel). Danach den Teig an einem kühlen Ort etwas ruhen lassen. Zum Schluss einen Schluck Mineralwasser in den Teig und ab in die mit Öl oder Butter benetzte Pfanne.
Zum Frühstück kannst du den Pfannkuchen süß essen, z.B. mit Marmelade, Honig oder Obst. Mittags oder Abends gibt’s einen deftigen Pfannkuchen, z.B. mit Hackfleisch oder Gemüse. Außerdem kannst du aus den Pfannkuchen Resten eine „Flädlesuppe“ machen.
Gulasch aus dem Dutch Oven
- 2kg Rindergulasch
- 2kg Zwiebeln
- 3 Paprika
- 3 Karotten
- ½ Tube Tomatenmark
- viel Paprikagewürz
- Salz&Pfeffer
- 4 Knoblauchzehen
- 1l Rinderbrühe (nicht mit auf dem Foto)
Rindergulasch im Dutch Oven anbraten bis alle Seiten der „Gulaschwürfel“ braun sind. Zwiebeln, Knoblauchzehen, Paprika- und Karottenstreifen hinzugeben und kurz mitbraten. Dutch Oven mit der Rinderbrühe auffüllen und Tomatenmark sowie Gewürze hinzugeben. Gut umrühren und mindestens 30 Minuten köcheln lassen.
Schichtfleisch aus dem Dutch Oven
- 500 g Bacon Scheiben
- 500 g Schweinenackensteaks
- 500 g Schweinebauch
- 3 Große Gemüsezwiebeln
- 4 Große Kartoffeln
- 1 Flasche BBQ Sauce
Den Dutch Oven mit den Baconstreifen belegen. Darauf achten, dass der Bacon den Boden und den Rand des Dutch Oven bedeckt. Der Bacon am Rand so legen, dass die eine Hälfte des Bacon über dem Dutch Oven herraushängt.
Nun das Fleisch-, Zwiebel- und Kartoffelscheiben abwechselnd und „stehend“ im Dutch Oven Schichten. Großzügig mit der BBQ-Sauce und dem überhängenden Bacon bedecken. Den Dutch Oven in die Glut stellen und mit etwas Glut bedecken.
Darauf achten, dass nicht zu viel Glut unter oder auf dem Dutch Oven liegt. In der Regel sollten 5 Glutstücke in der Größe eines Grillbriketts unter und auf dem Dutch Oven liegen. Das ganze 2-3 Stunden schmoren. Fertig!
Zelten bei schlechtem Wetter
Auch wenn der Wetterbericht für die Zeit des Männer Campings gutes Wetter verspricht, lässt es sich nicht vermeiden, dass sich ganz unerwartet ein Gewitter zusammenbraut. Hier einige Tipps die du beachten solltest, wenn ihr euer Lager einrichtet.
Während dem Zelten bei Gewitter können unterschiedliche Gefahren bestehen. Dabei ist der Blitzschlag nur eine und auch eher geringe Gefahr – unterschätzt werden sollte ein Blitz aber in keinem Fall. Gefährlich sind ebenso die „Begleiterscheinungen“ eines Gewitters. Das heißt Regen, Sturm und evtl. schnell ansteigendes Wasser
Um das Gewitter im Zelt sicher zu überstehen, ist es wichtig dass man auf ein mögliches Gewitter gut vorbereitet ist.
Blitze
Auch bei einem Zelt ohne Aluminiumgestänge besteht die Gefahr durch Blitzeinschlag. Entscheidend um die Wahrscheinlichkeit eines Blitzeinschlages zu minimieren ist die richtige Standortwahl. Diese Standorte solltest du als Lagerfläche vermeiden:
- Hochgelegene Flächen, Anhöhen, Plateaus oder Hügel
- sehr flache Ebenen, bei denen ihr mit dem Zelt den höchsten Punkt darstellt
- Flächen unter alleinstehenden Bäumen. Alleinstehende Baumgruppen ziehen Blitze mehr an, als Waldbäume. Prinzipiell sollte aber unter keinem Baum gezeltet werden.
- Bereich in Nähe von Hochspannungsleitungen. Sie ziehen logischerweise Blitze an. Mindestens 100 m Abstand sollte von Stromleitungen gehalten werden.
Starkregen
Auch Starkregen welcher wiederum zu Überschwemmungen oder Fluten führen kann sollte bedacht werden. Das Zelt sollte daher nicht
- in ausgetrockneten Flussbetten
- in Senken
Aufgestellt werden.
Wenn ihr euch einen Lagerplatz in der Nähe eines Baches oder Fluss aussucht, sollte der Fluss im Auge behalten werden. Er könnte über das Ufer steigen und eine potenzielle Gefahr für euch werden. Gerade in bergigem Gelände können bei Regen schnell größere Wassermassen zusammenkommen.
Sturm
Starker Wind kann euer Zelt beschädigen. Beim Aufbau des Zeltes und bei einem bevorstehenden Gewitter sollte unbedingt die Heringe und Sturmgurte des Zeltes geprüft werden. Alle Vorrichtungen die ein Zelt bietet, es mit dem Boden oder festen Gegenständen zu sichern, sollten genutzt werden. Verzichte lieber nicht auf eine Sturmleine oder Heringe.
Je nachdem wie die Bodenbeschaffenheit ist, können die Heringe auch mit schweren Steinen bedeckt werden.
Außerdem sollte man nicht nur wegen der Blitzgefahr in der Nähe von Bäumen zelten, sondern auch weil der Sturm den Baum umwerfen kann oder große Äste herabfallen können. Merke dir: so hoch wie der Baum ist, so viel Abstand solltest du zu ihm lassen.
Vorbereitung auf ein Gewitter
Ein Gewitter kann sehr schnell heranziehen. Ihr solltet daher gewisse Aufgaben verteilen, die jeder umsetzt falls sich ein Gewitter zusammenbraut.
Zum einen sollte eine Person für die Standsicherheit des Zeltes sein. Überprüfe die Sturmleinen und Heringe. Beschwere zur Not die Heringe im Boden mit schweren Steinen.
Des Weiteren sollte euer Hab und Gut sicher vor Sturm und Regen verstaut und zur Not abgedeckt werden.
Ebenfalls solltet ihr das Feuer löschen. Der zunehmende Wind kann zu starkem Funkenflug sorgen, bevor der nachrückende Regenschauer das Feuer löschen könnte.
Wenn alles sicher verstaut ist, solltet ihr euch in euer Zelt zurückziehen. Wenn das Gewitter sehr stark ist, solltet ihr zur Sicherheit eure Isomatten zusammenrollen und darauf sitzen. Zum Männer Camping gehört natürlich auch immer etwas der Charme eines Abenteuers, eure eigene Gesundheit solltet ihr aber nicht gefährden.
Fazit
Nun bist du bestens vorbereitet für dein eigenes Männer Camping, für eine Männer Unternehmung mit deinen Stammtischkumpels. Nun müsst ihr nur noch einen Termin vereinbaren. Am besten noch in diesem Jahr!